23 November 2023

Kanton Genf: Behörden ziehen Bilanz des Arve-Hochwassers vom 15. November 2023

Am 15. November um 08.00 Uhr erreichte die Arve am Bout du Monde am Eingang des Kantons Genf einen vom Bundesamt für Umwelt noch nie gemessenen Abfluss von 1010 m3/s. Die Arve war in den letzten Jahren stark angestiegen. Es wurden aussergewöhnliche Massnahmen ergriffen: Fünf der acht Brücken wurden geschlossen, um die Sicherheit der Kunstwerke, der Güter und der Personen zu gewährleisten. Es gab keine grösseren Schäden oder Verletzte. Die Koordination und Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Diensten ist lobenswert. Das Hochwasser von 2015 hat zu einer Verbesserung der Vorkehrungen geführt.

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armasuisse: Vertrag über Verkauf von 25 Kampfpanzern an Rheinmetall unterzeichnet

Nach der Exportbewilligung des Bundesrates für 25 Panzer des Typs Leopard 2 haben das Bundesamt für Rüstung armasuisse und die deutsche Herstellerfirma Rheinmetall Landsysteme GmbH den Verkaufsvertrag unterzeichnet. Der Vertrag umfasst zusätzlich zum Kaufpreis Aufträge an die Schweizer Industrie wie auch Leistungen für die aktive Leo 2 Flotte der Schweizer Armee.

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Sicherheitsdirektor Mario Fehr besucht Zürcher „Götti“-Bataillon in der Ostschweiz

Der Kanton Zürich ist „Göttikanton“ von 11 Bataillonen und Abteilungen der Schweizer Armee. Zu ihnen gehört auch das Territorialdivision Stabsbataillon 4. Regierungspräsident und Sicherheitsdirektor Mario Fehr besuchte heute die Armeeangehörigen anlässlich ihres Wiederholungskurses in der Ostschweiz.

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Schutz & Rettung Zürich: Schaum als Löschmittel

Eine Fachgruppe unter der Leitung von Jonas Kohler und Sandro Stampfli führte an der Höheren Fachschule für Rettungsberufe (HFRB) von Schutz & Rettung Zürich Messreihen zu taktischen Einsatzlängen für das Löschmittel Schaum durch. Hauptziel der Fachgruppe war herauszufinden, bei welcher maximalen Leitungslänge noch einsatzfähiger Schwer- und Mittelschaum abgegeben werden kann.

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Kanton Bern: Polizei-Informatikprojekt wurde massiv unterschätzt

Der Kanton soll bei Informatikprojekten künftig auf Eigenentwicklungen verzichten. Zu diesem Schluss kommt die Geschäftsprüfungskommission (GPK) des Grossen Rates gestützt auf eine Überprüfung des Informatikprojekts NeVo/Rialto. Die GPK erwartet zudem, dass der Regierungsrat für künftige IT-Projekte seine Lehren zieht und im nächsten Jahr in einem Bericht an den Grossen Rat aufzeigt, wie er das umsetzt.

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