Zum ersten Mal stand am Wochenende ein Rettungshelikopter der neuen Rega-Flotte vom Typ Airbus H145 D3 für Patientinnen und Patienten im Einsatz. Die ersten Einsätze für die neue Maschine liessen nicht lange auf sich warten.
Bis Ende 2026 wird die Rega im Rahmen ihrer Flottenerneuerung die gesamte Flotte mit 21 Rettungshelikoptern dieses neuen Typs ersetzen.
Zusammenarbeit auf höchstem Niveau: Dieses Video eines Polizisten erreichte uns kürzlich nach einem Einsatz in Diessenhofen.
Hier haben unsere Einsatzkräfte Hand in Hand mit dem Rettungsdienst und der Rega zusammengearbeitet, um schnell zu helfen.
Rega 16 im Landeanflug aus dem Nebel kurz vor Dienstende auf der Basis Untervaz: An schönen Winterwochenenden und in den Ferienzeiten steigt das Einsatzaufkommen häufig.
Deshalb stationieren wir zusätzliche Rettungshelikopter auf den Basen Wilderswil und Untervaz.
Die Dienste der Schweizerischen Rettungsflugwacht Rega waren auch im Jahr 2024 sehr gefragt. Die Einsatzzentrale organisierte rund 20'000 Einsätze.
Im Durchschnitt halfen die Rega-Crews 35 Patientinnen und Patienten pro Tag: Die Rettungshelikopter der Rega transportierten etwas weniger Personen als im Vorjahr, die Ambulanzjets hingegen etwas mehr.
Die Crew der Rega 4 führte am Sonntag (26. Januar 2025) beim Plaine-Morte-Gletscher ein Training mit der Rettungswinde durch.
Dabei sind höchste Konzentration und Genauigkeit gefragt.
Gestern Abend fand im Gebiet Monti di Ditto (Gemeinde Cugnasco-Gerra) eine gemeinsame Übung zwischen der Besatzung der Rega-Basis in Locarno und einer Abteilung der Bergabteilung der Stadtfeuerwehr Locarno statt. Die Besatzung des Helikopters Rega 6, ausgestattet mit einem Löscheimer, befüllte in der Höhe einen temporären Sammeltank, der in der Simulation während der Nacht zur Stromversorgung der Löschgeräte der Feuerwehrleute gedient hätte.
Rega-Helikopter greifen im Brandfall nur ausnahmsweise und nur dann ein, wenn dies unbedingt notwendig und sicher ist. Obwohl dies selten vorkommt, ist es wichtig, bei nächtlichen Brandbekämpfungseinsätzen bereit zu sein, bei Bedarf Unterstützung zu leisten. Aus diesem Grund widmen die Rega-Crews der entsprechenden Stützpunkte, darunter auch im Tessin, jedes Jahr einen Tag dieser speziellen Tätigkeit und üben oft in Zusammenarbeit mit den verschiedenen Feuerwehren.
Gestern ist der erste von insgesamt 21 neuen Rettungshelikoptern der neuen Einheitsflotte beim Rega-Center am Flughafen Zürich gelandet.
Spezialistinnen und Spezialisten rüsten den Helikopter vom Typ Airbus H145 D3 mit Fünfblattrotor nun aus, damit er im nächsten Jahr für Patientinnen und Patienten Einsätze fliegen kann.
Unser neuer Rega-Helikopter HB-TIB wird heute Nachmittag in seine vorübergehende neue Bleibe überflogen.
Wer schiesst das beste Spotter-Bild? Wir werden eine Auswahl auf unseren Kanälen teilen!
Hast du gewusst? Bei jedem Flug hat der Rega-Ambulanzjet über 16'000 Liter Sauerstoff an Bord.
Rund 3'000 Liter davon befinden sich in transportablen Sauerstoffflaschen.
Hast du gewusst? Die 14 Rega-Einsatzbasen sind über die ganze Schweiz verteilt.
Dank dezentralen Standorten und einer zentralen, übergeordneten Koordination der Luftrettungsmittel können unsere Crews immer so rasch wie möglich bei unseren Patientinnen und Patienten eintreffen.
Heute Samstag, 14. September 2024, präsentierte sich die Rega-Basis in St.Gallen mit einem Tag der offenen Tür der Öffentlichkeit.
Rund 11'000 Besucherinnen und Besucher nahmen die seltene Gelegenheit wahr und blickten während mehrerer Stunden hinter die Kulissen der Rega.
Nach einer umfassenden Planungsphase feierte die Rega gestern gemeinsam mit Gästen aus Politik und Wirtschaft den Spatenstich für den Neubau der Rega-Basis in Mollis.
Die neue Rega-Basis wird der Molliser Crew optimale Bedingungen bieten, um rund um die Uhr für Menschen in Not einsatzbereit zu sein. Der Bezug des Neubaus ist auf die Wintersaison 2025 geplant.
Die Schweizerische Rettungsflugwacht Rega hat als weltweit erster Helikopterbetreiber die Bewilligung erhalten, neue Instrumentenflugverfahren an einem Spital nutzen zu dürfen.
Dieser bedeutende Fortschritt wurde durch die enge Zusammenarbeit zwischen der Rega, dem Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL, den Verfahrensdesignern und dem Helikopterhersteller Leonardo ermöglicht. Vom neuen Anflug profitieren werden Patientinnen und Patienten, die auch bei schlechten Sichtbedingungen sicher zur Versorgung ins Spital Interlaken geflogen oder von dort zu anderen Spitälern für weitere Behandlungen verlegt werden können.
Bei sommerlichen Temperaturen suchen viele die Abkühlung im oder auf dem Fluss. Passiert dabei ein Unfall oder gerät jemand in Not, muss es schnell gehen: Dafür haben am Samstag, 8. Juni, verschiedene Einsatzkräfte am Rhein bei Oberriet (SG) gemeinsam trainiert.
Für die Rettung von Personen aus dem Rhein wurden die Einsatzkräfte mit dem Rega-Helikopter eingeflogen.
Mit der Gründung der Rega am 27. April 1952 setzte Dr. med. Rudolf Bucher einen wichtigen Meilenstein in der weltweiten Luftrettung.
Wir schauen gespannt in die Zukunft und freuen uns auf unsere 21 neuen Rettungshelikopter, die zwischen Herbst 2024 und Ende 2026 eingeflottet werden.
Die Schweizerische Rettungsflugwacht Rega blickt in ihrem Jahresbericht nicht nur auf die Einsatztätigkeit des vergangenen Jahres zurück, sondern informiert unter anderem auch über die Entstehung der neuen Rega-Flotte.
Im Jahresbericht 2023 finden Sie neben anderem Artikel zu den folgenden Themen: