Pflegeleicht GmbH bringt Pflegefachkräfte und Institutionen zusammen
VON Polizei.news Redaktion Publireportagen
Manchmal führen Krankheiten zu unerwarteten Personalengpässen. Oder in der Ferienzeit ist es schwierig, alle Dienste in der Spitex und im Spital abzudecken. Wenn in Ihrer Institution kurzfristig Pflegefachkräfte fehlen oder Sie langfristig kompetentes Personal zur Festanstellung suchen, ist die Pflegeleicht GmbH die ideale Anlaufstelle für Sie.
Mathias Filiz und Claudia Filiz von der Pflegeleicht GmbH haben es sich zur Aufgabe gemacht, Pflegefachkräfte und Institutionen im Gesundheitsbereich zusammenzubringen.
Auf der einen Seite unterstützen sie „Helden mit Herzen und Handschuhen“ dabei, sich beruflich weiterzuentwickeln. Auf der anderen Seite helfen sie Institutionen dabei, Personalengpässe durch die Vermittlung von qualifizierten Pflegefachpersonen abzufedern.
Dienstausfälle oder offene Vakanzen? Die Pflegeleicht GmbH hat die Lösung
Qualifiziertes Pflegepersonal kurzfristig oder dauerhaft finden? Das funktioniert bei der Pflegeleicht GmbH schnell und unkompliziert in drei Schritten:
- Termin mit der Pflegeleicht GmbH vereinbaren und das eigene Anliegen schildern: Wo „brennt“ es? Wobei wird dringend fachlich-kompetente Hilfe gebraucht? Welche speziellen Qualifikationen und Erfahrungen sind dafür nötig? Worauf legen Sie bei Bewerberinnen und Bewerbern besonders viel wert?
- Pflegefachkraft kennenlernen: Wenn die richtige Pflegefachperson für Ihr Unternehmen gefunden ist, stellt die Pflegeleicht GmbH den Kontakt zwischen Ihnen und Ihrer potenziellen neuen Kraft her.
- Administrative Aufgaben bequem erledigen lassen: Mathias Filiz übernimmt die administrativen Belange und sorgt für einen erfolgreichen gemeinsamen Start.
Die Pflegeleicht GmbH ist spezialisiert auf die Vermittlung von Pflegepersonal – kompetent, empathisch und flexibel.
Mehr Zufriedenheit im Pflegebereich – mit der richtigen Stelle
Der Pflegeberuf ist anspruchsvoll, fordernd, aber auch erfüllend. Sie fühlen sich als Pflegefachkraft in Ihrem aktuellen Job unzufrieden? Vielleicht möchten Sie auch Ihren Wohnort verändern oder vermissen Weiterbildungsmöglichkeiten, Aufstiegschancen und Herausforderungen. Die Gründe, die bisherige Stelle zu wechseln können vielfältig sein.
Das Motto der Pflegeleicht GmbH lautet: „Wir machen es dir leicht“.
Ein neuer Arbeitsort oder ein veränderter Fachbereich stossen Ihnen neue Türen auf: Sie lernen ein neues Arbeitsumfeld kennen und ein neues Team. Bei einer Überlassung auf Zeit behalten Sie als Pflegefachkraft die Pflegeleicht GmbH als Ihren Arbeitgeber.
Hört sich das für Sie spannend an? Wenn Sie sich als Pflegefachkraft beruflich verändern möchten, nehmen Sie Kontakt mit Mathias Filiz von der Pflegeleicht GmbH auf! Das gesamte Team freut sich darauf, Sie kennenzulernen!
Was Sie als Pflegefachkraft bei der Pflegeleicht GmbH mitbringen sollten
Sie sollten fachlich qualifiziert sein und Ihren Job lieben. Pflegeerfahrung und Fachwissen sind ein Muss. Vielleicht möchten Sie in andere Fachbereiche hineinschnuppern? Oder Sie wünschen sich eine anspruchsvolle Tätigkeit in der Spitex oder im Spital, die Ihrer Qualifikation wirklich gerecht wird. Vorteilhaft sind ein offenes Auftreten und Freude am Umgang mit Menschen. Je flexibler Sie sind, desto leichter wird es Ihnen fallen, Kolleginnen und Kollegen unter die Arme zu greifen. Neben einer überdurchschnittlichen Bezahlung erwartet Sie Dankbarkeit und Wertschätzung.
Bei einem temporären Einsatz füllen Sie eine Lücke. Dadurch entlasten Sie das Team. Sie helfen Patientinnen und Patienten und stellen eine hohe Pflegequalität sicher.
Gleichzeitig lernen Sie jeden Tag aufs Neue etwas dazu. Unterschiedliche Fachbereiche und verschiedene Institutionen sorgen dafür, dass Ihr Job spannend und abwechslungsreich bleibt.
Pflegeleicht GmbH – für alle, die ihre Berufung im Beruf leben wollen.
Was die Pflegeleicht GmbH als Arbeitgeber auszeichnet
- Wertschätzung, Respekt und Anerkennung von Pflegefachkräften, ihrem Fachwissen und ihrer Expertise,
- Temporär arbeiten und neue Kompetenzen erwerben,
- Verschiedene Fachbereiche und Institutionen kennenlernen,
- Interessante Situationen im Akutspital und in der Spitex,
- Länger andauernde Betreuung in der Langzeitpflege,
- Feststellenvermittlung auf Wunsch
Benefits: Vergünstigungen und Weiterbildungen
Außerdem profitieren Pflegefachkräfte von Vergünstigungen über Brands for Employees, die jeden Montag neue Angebote aufschalten. Einmal pro Jahr gibt es die Möglichkeit, eine Weiterbildung zu absolvieren. Dafür gibt es einen Weiterbildungsfond für Temporärmitarbeitende.
Das klingt alles sehr gut und Sie möchten die Pflegeleicht GmbH kennenlernen? Melden Sie sich telefonisch oder nutzen Sie das Kontaktformular!
Interview mit Mathias Filiz, Gründer und Geschäftsführer der PFLEGELEICHT GmbH
POLIZEI.news: Wie kamen Sie auf die Idee eine Personalvermittlung für Pflegefachkräfte zu eröffnen?
Meine Frau ist Pflegefachfrau. Sie hat Erfahrung in diversen Krankenhäusern, und sie hat auch selbst über eine Verleihfirma gearbeitet. Wir haben Kinder, und für uns war das immer sehr schwierig, wenn sie irgendwo kurzfristig einspringen musste. Die Planung war mühsam. Irgendwann sind wir auf die Idee gekommen, dass wir das selbst machen können. Wir wollten unsere Zeit einfach besser einteilen können.
POLIZEI.news: Seit wann gibt es die PFLEGELEICHT GmbH?
Seit Juni 2020.
POLIZEI.news: Haben Sie selbst auch einen beruflichen Hintergrund in der Pflege?
Nein, ich komme aus einem anderen Bereich. Ich habe gekündigt und habe mich in dieses Geschäft begeben, auf gut Glück sozusagen. Und es hat funktioniert.
POLIZEI.news: Wie finden Sie Pflegefachkräfte, die bereit sind, bei Dienstausfällen einzuspringen? Wo suchen Sie nach Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern?
Wir suchen nicht direkt. Die Pflegefachkräfte, die schon bei uns sind, werden immer wieder angefragt. Wir hatten schon bei der Gründung ein kleines Netzwerk. Damals sind wir mit zwei Personen gestartet. Dann ist die PFLEGELEICHT GmbH immer grösser geworden. Inzwischen haben wir uns in der Szene einen Namen gemacht. Theoretisch darf man niemanden abwerben. Die Pflegekräfte kommen von sich aus auf uns zu. Das kommt zustande durch direkte Empfehlungen und gute Erfahrungen.
POLIZEI.news: Dürfen sich auch Pflegefachkräfte bei Ihnen melden, die zurzeit in einem anderen Bereich arbeiten oder wegen einer Familienphase längere Zeit nicht in der Pflege tätig waren?
Ja, natürlich. Die sind überaus gefragt. Jede Hilfe ist eine Hilfe. Der Bedarf ist riesig. Alle Pflegeheime, Altenheime, überall, wo Pflege benötigt wird, sind unsere potenzielle Kunden.
POLIZEI.news: Wie werden diese Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf ihre künftigen Aufgaben vorbereitet?
Wir haben gute Kontakte in einzelnen Krankenhäusern. Da können wir eine kurze Einführung anbieten. Das sind dann allerdings keine Wochen oder Monate, sondern ein, zwei Tage. Das Geschäft ist sehr schnelllebig. Aber das reicht in der Regel aus, um wieder in den Job reinzukommen.
POLIZEI.news: Welche Fähigkeiten sollte jemand mitbringen, der sich für temporäre Einsätze interessiert?
Flexibel sollte die Person sein. Belastbar. Ganz wichtig ist Freundlichkeit gegenüber den Patienten. In Krankenhäusern gibt es sehr viele Fachkräfte, die temporär arbeiten. Dort ist man das gewöhnt. Da wird man als neue Arbeitskraft kurz eingeführt und dann macht man einfach seinen Job.
Unsere Kunden, also Spitäler, die Spitex und Alten- und Pflegeheime, brauchen dringend Personal. Darum treten sie von sich aus an Zeitarbeitsfirmen heran. Sie brauchen sofort jemanden.
POLIZEI.news: Wie lang sind diese Einsätze durchschnittlich?
Der Einsatz kann kurzfristig oder auch langfristig sein. Das hängt vom Kunden ab. Das Krankenhaus sagt, für wie lange jemand gebraucht wird. Manchmal läuft das in der Praxis auf drei Tage hinaus, manchmal auf ein halbes Jahr oder noch länger. Diese Flexibilität bieten wir an.
POLIZEI.news: Sind alle Pflegekräfte, die bei der PFLEGELEICHT GmbH beschäftigt sind, Vollzeitkräfte?
Nein, nicht alle. Wir haben zum Beispiel eine Mitarbeiterin, die hat mal Vollzeit in der Pflege gearbeitet. Jetzt ist sie hauptberuflich als Lehrerin tätig. Sie macht trotzdem zwei bis fünf Einsätze im Monat, um sich Geld dazu zu verdienen.
Wir haben auch viele, die zwischen 70 und 80 Prozent irgendwo anders im Pflegebereich fest angestellt sind und noch einen Puffer von 20 bis 30 Prozent für zusätzliche Einsätze haben. Sie verdienen also ein festes Gehalt und sind zusätzlich im temporären Bereich tätig. Dadurch verdienen sie mehr. Für die Pflegefachkräfte lohnt sich das.
POLIZEI.news: Sie meinen, finanziell?
Ja, aber nicht nur. Sie arbeiten bei uns temporär in Teilzeit. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bestimmen selbst, wie viel sie arbeiten, wann und wo sie arbeiten. Sie leisten nur die Einsätze, die sie auch selbst machen wollen. Das bedeutet ganz viel Freiheit. Im Normalfall bestimmt der Chef, wie man arbeitet. Bei uns bestimmen das die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter selbst. Man kann Dienste annehmen oder ablehnen. Ich schicke eine WhatsApp und wer möchte, nimmt an.
POLIZEI.news: Wie sieht der Bewerbungsprozess bei der PFLEGELEICHT GmbH aus?
Ein Anruf, eine E-Mail oder eine WhatsApp-Nachricht reicht. Dann kann man sich austauschen. Zuerst gibt es ein Gespräch dazu, wie die Vorstellungen sind. Wir schauen, ob das zusammenpasst. Ich fordere dann, wenn man zusammenkommt, die Diplome und den Lebenslauf an.
POLIZEI.news: Was sind die Hauptgründe für Pflegepersonal, sich bei Ihnen zu melden?
Geld ist immer das Wichtigste, bei allem. Abe auch die Freiheit, die man hat, wenn man temporär arbeitet, ist für viele unglaublich wichtig. Wie gesagt, die Pflegekraft bestimmt selbst, wann sie arbeitet und wie sie arbeitet. Wir haben beispielsweise Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die möchten nicht am Wochenende arbeiten oder maximal an einem Wochenende im Monat. Andere möchten nur bestimmte Schichten machen, zum Beispiel nur Frühschicht oder nur Nachtschicht. Das ist alles möglich. Diese Freiheit ist für viele entscheidend.
POLIZEI.news: Vermitteln Sie Pflegefachkräfte in der gesamten Schweiz oder sind Sie auf eine Region spezialisiert?
Wir sind noch nicht in der ganzen Schweiz unterwegs. Aber wir sind in der Lage, in der ganzen Schweiz Pflegekräfte bei Bedarf zu vermitteln. Wir sind ein schnell wachsendes Unternehmen.
POLIZEI.news: Wenn sich jetzt ein Kunde meldet, der wegen Krankheit dringend Unterstützung braucht, wie lange dauert es, bis Sie die richtige Kraft gefunden haben?
Das ist die Schwierigkeit. Es kann sein, dass ich die perfekte Kandidatin oder den perfekten Kandidaten gar nicht finde. Oder die Person, die am besten geeignet wäre, ist schon woanders im Einsatz. Die meisten Kunden arbeiten aus diesem Grund mit mehreren Büros zusammen. Die Zeitarbeitsfirma, die am schnellsten reagiert, gewinnt. Man muss einfach schnell sein. Oft sind die Kunden froh, wenn überhaupt jemand kommt. Manchmal wählen sie aus vielen Dossiers aus.
POLIZEI.news: Entscheiden sich mache Pflegekräfte, die Vollzeit auf Zeit arbeiten, irgendwann doch für eine feste Stelle? Was sind ihre Beweggründe?
Nein, das kommt eigentlich nicht vor.
POLIZEI.news: Gibt es bei der Zeitarbeit auch Nachteile für Pflegekräfte?
Der Nachteil ist, man ist nicht fest in ein Team integriert. Man bleibt immer eine externe Kraft. Wir haben allerdings auch einige Mitarbeiterinnen, die seit Monaten oder Jahren am selben Ort arbeiten. Die sind dann schon ein fester Bestandteil in ihrer Einrichtung. Sogar zu Teamevents werden sie ab und zu eingeladen, allerdings nicht immer.
POLIZEI.news: Versuchen die Einrichtungen nicht, die Pflegekräfte bei der PFLEGELEICHT GmbH abzuwerben?
Doch, die versuchen das schon. Aber sie können mit der Bezahlung und mit der Freiheit nicht mithalten. Die Bezahlung bei uns ist im oberen Bereich. Ich will jetzt nicht sagen, dass wir mehr bezahlen als alle anderen Zeitarbeitsfirmen. Das weiss ich nicht. Aber im oberen Bereich bewegen wir uns auf jeden Fall.
Dazu kommt die Freiheit: Vielleicht gefällt einer Pflegefachkraft das Team nicht. Oder der Chef gefällt nicht. Dann tritt diese Person an mich heran und fragt: „Kannst du mir was andres suchen?“ Dann suche ich etwas anderes. Auch wenn einer Pflegefachkraft die Arbeitsweise in einer Einrichtung nicht gefällt, kann sie sofort gehen und woanders arbeiten. Sie ist nicht gebunden.
Meine Frau ist zum Beispiel seit drei, vier Jahren am selben Ort, auf derselben Station. Sie kann sagen: „Im Juli fahre ich in Urlaub.“ Im Juli und August ist es bei fest angestellten schwierig, genau dann Urlaub zu bekommen. Für die temporären Kräfte ist das kein Problem.
POLIZEI.news: Bleiben Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter langfristig bei PFLEGELEICHT?
Ja! Die, die bei uns sind, fühlen sich auch wirklich wohl. Wir bieten ausser einer überdurchschnittlichen Bezahlung und ganz viel Freiheit noch andere Benefits. Wir machen zum Beispiel Geschenke zum Geburtstag und zu anderen Anlässen. Wir sehen den Menschen, nicht nur seine Arbeitskraft. So wie es in der Pflege auch sein sollte.
Es geht ja eigentlich um den Patienten und darum, dass dieser optimal gepflegt und versorgt wird. Diesen wertschätzenden Umgang haben wir auch mit unseren Pflegefachkräften. Wir bekommen dafür gutes Feedback von unserem Personal.
POLIZEI.news: Was sind Ihre grössten Herausforderungen?
Die Ungewissheit. Nur weil es heute gut läuft, heisst das nicht, dass es immer so bleibt. Es ist nicht klar, ob die Zeitarbeit ein Modell für die Zukunft ist. Der Bedarf an Pflegefachkräften ist riesig. Pflegekräfte sind gefragt. Allerdings kommen auch immer mehr aus dem Ausland. Viele Vermittler suchen in anderen Ländern nach Personal und holen passende Kandidatinnen und Kandidaten in die Schweiz. Ich bekomme auch oft Anfragen von Ärztinnen und Ärzten aus dem Ausland, die ich hier vermitteln könnte. Aber damit schneidet man sich eventuell ins eigene Fleisch. Ich möchte lieber Schweizer Pflegefachkräfte beschäftigen.
POLIZEI.news: Herzlichen Dank für das spannende Gespräch!
Pflegeleicht GmbH
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