Stansstad NW: Würdige Vereidigungs- und Beförderungsfeier der Kapo Nidwalden

In würdigem Rahmen hat gestern Nachmittag Regierungsrätin Karin Kayser-Frutschi, Justiz- und Sicherheitsdirektorin des Kantons Nidwalden, sieben Polizistinnen und Polizisten vereidigt.

Gleichzeitig führte die Kantonspolizei ihre jährliche Beförderungsfeier durch.

Heute Freitagnachmittag, den 26. April 2024 hat Justiz- und Sicherheitsdirektorin Karin Kayser- Frutschi in der Katholischen Kirche in Stansstad die drei Polizeianwärter Jan Migliazza, Ramon Schuler und Tom Theiler feierlich vereidigt. Das Trio hat sein Fachwissen im ersten Ausbildungsjahr an der Interkantonalen Polizeischule in Hitzkirch erworben, sich im zweiten Ausbildungsjahr die beruflichen Handlungskompetenzen bei der Kantonspolizei Nidwalden angeeignet und in der Folge ihre eidgenössischen Berufsprüfung äusserst erfolgreich abgeschlossen. Die drei Anwärter werden mit der heutigen Vereidigung feierlich ins Korps der Kantonspolizei Nidwalden aufgenommen.

Ebenfalls vereidigt wurden René Geisser und Colin Hirter, welche aus anderen Polizeikorps zur Kantonspolizei Nidwalden übergetreten sind sowie Irene Richiger als Wieder- und Noelle Christ als Quereinsteigerin.

Im Weiteren wurden Marco Keller mit 15 Dienstjahren zum Wachtmeister sowie Michael Groetsch und Pascal Schmucki mit zehn Dienstjahren zum Korporal befördert. Aufgrund einer neuen Funktion wurden Vanessa Stadelmann sowie Daniela von Rotz zum Wachtmeister mit besonderer Verantwortung und Marco Fux zum Feldweibel mit besonderer Verantwortung befördert. Dank seinen erfolgreich abgeschlossenen Weiterbildungen hat Ursin Dosch den Grad des Adjutanten erhalten.

An der Feier in der Pfarrkirche in Stansstad nahmen nebst Angehörigen, Verwandten und Freunden der vereidigten und beförderten Polizistinnen und Polizisten zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Behörden, Militär und Wirtschaft teil. Für die musikalische Umrahmung sorgte Joseph Bachmann mit seinem Ensemble.



 

Quelle: Kantonspolizei Nidwalden
Bildquelle: Kantonspolizei Nidwalden