Die Kantonspolizei Wallis zieht eine positive Sicherheitsbilanz der Fasnacht 2025, die ohne grössere Zwischenfälle verlief.
Dank einer verstärkten Polizeipräsenz konnte im gesamten Kanton ein hohes Sicherheitsniveau gewährleistet werden.
Nach dem Erfolg des Lernprogramms gegen Häusliche Gewalt entwickelten die Bewährungs- und Vollzugsdienste des Kantons Zürich das Lernprogramm "DoLaS – Deliktorientiertes Lernprogramm für angepasstes Sexualverhalten".
Das Lernprogramm PoG senkt das Risiko für einen Rückfall um 80 Prozent.
Ausstellung „Stärker als Gewalt“ gastiert in Basel! Heute war Tag der offenen Tür bis 17 Uhr – für Fachpersonen und die Öffentlichkeit!
Die Ausstellung zum Thema häusliche Gewalt ist bis zum 7. Februar 2025 in der Maurerhalle der Gewerbeschule Basel (Vogelsangstr. 15) zu sehen.
Der Start der neuen nationalen Telefonberatung für Opfer von Gewalt verzögert sich.
Als Übergangslösung schliessen die Kantone Luzern, Nidwalden und Obwalden mit dem Verein „Tel 143 - Die Dargebotene Hand Zentralschweiz“ eine Leistungsvereinbarung ab.
Rainer Küng ist Polizeiverhandler. Er kommt bei Erpressungen, Geiselnahmen, Bedrohungen durch bewaffnete Personen oder bei Suizidinterventionen zum Einsatz.
Mit seiner Masterarbeit im MAS Psychosoziale Beratung will er der Polizei eine neue Kommunikationstechnik für Verhandlungssituationen zur Verfügung stellen. Dafür hat er sich intensiv mit dem Geschichtenerzählen auseinandergesetzt.
Im Rahmen der präventiven Präsenz haben zwei Polizisten an der Pilatusstrasse in der Stadt Luzern eine Personengruppe festgestellt, welche sich aggressiv gegenüber anderen Personen verhielt.
Als die Polizisten die Personen ansprachen, gingen diese die beiden Polizisten tätlich an und verletzten diese. Drei Personen wurden festgenommen. Die Polizei sucht Zeugen.
Die Gewaltbereitschaft gewisser Gruppierungen aus dem Umfeld der Fussballklubs FCZ und GC beschränkt sich nicht mehr auf die Spieltage und das Umfeld der Stadien.
Die Kantonspolizei hat deshalb eine spezialisierte Taskforce eingesetzt. Diese koordiniert auch die Ermittlungen im Zusammenhang mit den Gewalttaten in Wiesendangen und Rickenbach.
Häusliche Gewalt, Radikalisierung, extremistische Ideologien bis hin zu Staatsverweigerung sind Herausforderungen unserer Zeit. Wie gehen wir damit um und welchen Beitrag kann das Bedrohungsmanagement leisten?
Das kantonale Bedrohungsmanagement hat das Ziel, Gewalttaten zu verhindern, indem man auf Vorzeichen achtet und heikle Situationen frühzeitig entschärft. Anlässlich der Fachtagung vom 31. Oktober 2024 in Dübendorf werden unter der Leitung von Prof. Dr. Christian Schwarzenegger, des Europainstituts der Universität Zürich, und Major Reinhard Brunner, der Kantonspolizei Zürich, verschiedene Themen für das gemeinsame Verständnis zum Bedrohungsmanagement aufgegriffen und erörtert.
In der Nacht auf Sonntag ist es im Raum Schützenmatte in Bern zu gezielten Angriffen gegen Einsatzkräfte der Kantonspolizei Bern gekommen. Die Einsatzkräfte wurden unter anderem mit Steinen, Flaschen, Feuerwerkskörpern und Lasern angegriffen.
Es mussten in der Folge Mittel eingesetzt werden. Mehrere Polizisten wurden beim Einsatz verletzt. Es werden Zeugen gesucht.
Mit der „Polizeilichen Kriminalstatistik der Schaffhauser Polizei“ (PKS SHPOL 2023) wird die gemeldete und verzeigte Kriminalität im Kanton Schaffhausen nach schweizweit einheitlichen Kriterien erfasst und ausgewertet.
Aus ihr ist ersichtlich, wie viele Straftaten durch die Schaffhauser Polizei an die zuständigen Strafverfolgungsbehörden rapportiert wurden.
Die Luzerner Polizei ist nach Abschluss des Projekts „oe2030“ organisatorisch bereit für die Herausforderungen der nächsten Jahre.
Die aktuellen Statistiken für das Jahr 2023 zeigen, dass die Luzerner Polizei auch weiterhin mobil, flexibel und leistungsfähig sein muss, um sich für die Sicherheit der Luzernerinnen und Luzerner bestmöglich einsetzen zu können.
Die Polizei Basel-Landschaft informierte am Mittwoch, 27. März 2024, an einer Medienkonferenz über ihre Kriminal- und Verkehrsunfallstatistik 2023.
Die Gesamtzahl der Straftaten nach StGB verzeichnet gegenüber dem Vorjahr eine Zunahme um 28%.
Das Jahr 2023 war für die Kantonspolizei Schwyz wiederum ein sehr arbeitsintensives Jahr.
Die bei der Einsatzzentrale eingegangenen Notrufe haben mit 37'964 (30'005) ein Rekordhoch erreicht. Weiter hat auch die Zahl der registrierten Polizeieinsätze erneut deutlich zugenommen und ist auf einen neuen Höchststand von 20'500 (18'499) gestiegen.
Der Kanton Glarus verzeichnete im vergangenen Jahr eine leichte Abnahme der Straftaten. Die Anzahl Verkehrsunfälle blieb stabil.
Dies gibt die Kantonspolizei Glarus mit der Publikation der Verkehrsunfall- und der Kriminalstatistik 2023 bekannt.
Der schweizweite Anstieg der im Jahr 2023 polizeilich registrierten Straftaten spiegelt sich auch im Kanton Basel-Stadt.
Die am Dienstag veröffentlichte kantonale Polizeiliche Kriminalstatistik 2023 zeigt zwar bei den Gewalt- und Sexualdelikten sinkende Werte, deutlich gestiegen sind die Anzeigen aber bei den Vermögensdelikten. Die Gesamtzahl der bei der Jugendanwaltschaft Basel-Stadt angezeigten Delikte ist ebenfalls angewachsen. Deutlich steigern konnte die Staatsanwaltschaft Basel-Stadt die Verfahrensabschlüsse.
Das Bedrohungs- und Risikomanagement der Kantonspolizei St.Gallen ist im proaktiven Gewaltschutz im Kanton St.Gallen tätig.
Risikopersonen und Bedrohungssituationen sollen frühzeitig erkannt, eingeschätzt und entschärft werden.
Das Jahr 2023 war im Kanton, wie überall in der Schweiz, durch einen deutlichen Anstieg der Kriminalität und der allgemeinen Polizeitätigkeit gekennzeichnet.
Die Kantonspolizei Freiburg hielt dem stand, musste aber gleichzeitig ihre Dienstleistungen und ihre Aufgaben priorisieren. Ihr Engagement für die Sicherheit der Bevölkerung und der Behörden steht weiterhin im Mittelpunkt ihres Handelns.